Jurist / Juristin Mit Schwerpunkt Digitalisierung - Bern, Schweiz - Die Parlamentsdienste PD suchen per 1. März 2023 oder nach Vereinbarung eine/einen

Beschreibung

**Am Puls der Schweizer Politik**
Sie interessieren sich für die rechtlichen Aspekte der Informationsbearbeitung und der digitalen Transformation. Sie wollen Arbeitsabläufe rechtskonform gestalten und erarbeiten gerne teamübergreifend neue Lösungen. Wenn Sie dabei auch hinter die Kulissen des Parlamentsbetriebs sehen möchten, ist diese vielfältige Aufgabe genau das Richtige für Sie:
**Ihre Aufgaben**:

- Sie klären die rechtlichen Vorgaben für digitale Beschaffungen im agilen Vorgehen
- Sie prüfen die Einhaltung dieser Vorgaben (Compliance) in Zusammenarbeit mit anderen Stellen
- Sie beraten die Mitarbeitenden in Bezug auf den Datenschutz
- und den Informationsschutz
- Sie erarbeiten für die Parlamentsdienste Vertragsvorlagen und prüfen Vertragsentwürfe
- Sie beraten zudem die Geschäftsleitung, den Informatikausschuss und den Sicherheitsbeauftragten der Parlamentsdienste in juristischen Fragen verschiedenster Art

**Ihr Profil**:

- Basisausbildung als Jurist/Juristin Kenntnisse im Vertragsrecht
- Weiterbildung oder Erfahrung mit Riskmanagement und/oder Revisionstätigkeit
- Rasche Auffassungsgabe und Sinn für das Wesentliche
- Fähigkeit, Rechtstexte in der Zweitsprache zu verstehen
- Selbstständigkeit und Freude an der Entwicklung tragfähiger Lösungen.

**Zusätzliche Informationen**:
Für weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte an Frau Martina Buol, stv. Generalsekretärin der Bundesversammlung,

Bewerbungsfrist: 9. Januar 2023 (die Vorstellungsgespräche finden in der Kalenderwoche 3 und 4 statt).

Referenznummer: JRQ$

**Zum Arbeitgeber**:
Die Parlamentsdienste sind die Stabsstelle der Bundesversammlung und ihrer Organe. Sie unterstützen diese bei der Erfüllung ihrer Aufgaben und sind die Drehscheibe zwischen der Bundesversammlung einerseits und dem Bundesrat, weiteren Behörden und der Öffentlichkeit andererseits. Der Gewaltenteilung entsprechend sind sie dem Parlament unterstellt und von Bundesrat und Bundesverwaltung unabhängig.

Die Bundesverwaltung achtet die unterschiedlichen Bedürfnisse und Lebenserfahrungen ihrer Mitarbeitenden und fördert deren Vielfalt. Gleichbehandlung geniesst höchste Priorität.